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ORIGINELL, VERSPIELT UND IN BESTER LAGE

DAS ETWAS ANDERE HOTEL IN DER SPEICHERSTADT

Hamburg; Hansestadt, Tor zur Welt und Abenteuerland für Städtetouristen! Rund sieben Millionen Gäste kommen jährlich nach Hamburg. Besonders die HafenCity zählt dabei zu den absoluten Besuchermagneten, denn am Hafen spielt die Musik – und das im wahrsten Sinne des Wortes: Elbphilharmonie und Musicalbühnen sind hier beherbergt. Dazu gibt es die Landungsbrücken, den Fischmarkt oder das Miniaturwunderland. Nicht zuletzt kann man den global größten Lagerhallenkomplex bewundern: Die Rede ist natürlich von der vom Hotel PIERDREI nur zwei Gehminuten entfernten Speicherstadt. Ganz ehrlich: Besser könnte die Lage kaum sein!

 

 

ANREISE ZUM HAFEN HOTEL PIERDREI

 

Anreise mit Hamburger Öffentlichen

 

Das Auto können Sie getrost zu Hause lassen, wenn Sie im PIERDREI wohnen. Denn vom und zum Hotel geht’s schnell mit den Hamburger ÖPNV. Bus-Linie 6 hält vor der Tür und bringt sie im fünf-bis-zehn-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof. Von dort stehen Ihnen Hamburg und Umgebung in alle Richtungen und mit allen Transportwegen offen (auch der Flughafen Hamburg ist von dort gut zu erreichen).

 

 

Anreise mit dem Auto

 

Wenn Sie lieber mit dem Auto mobil sind, ist auch das kein Problem. In der öffentlichen Parkgarage unter dem Haus können Sie Ihren PKW für 12,00 Euro am Tag abstellen. Eine Reservierung Ihres Parkplatzes vorab ist leider nicht möglich.

 

 

Eine kurze Geschichte der Speicherstadt

Die Speicherstadt war schon bei ihrer Erbauung vor mehr als hundert Jahren eine imposante Erscheinung, seit 2015 ist sie sogar UNESCO-Welterbe. In der Zwischenzeit ist viel passiert. Ursprünglich fungierte die Speicherstadt als Freihandelshafen. Waren durften hier, auch nach dem Zollanschluss Hamburgs an das neu gegründete Deutsche Reich, noch zollfrei gelagert, veredelt und verarbeitet werden. Sie wurde 1923, pünktlich zum Beginn der goldenen Zwanziger, fertiggebaut und diente vor allem als Handelsplatz für Gewürze, Kaffee, Tee und Kakao. Während der weltweit größte Lagerkomplex den ersten Weltkrieg ohne Schaden überstand, fielen rund 50% der Bausubstanz den Bomben des zweiten Weltkriegs zum Opfer.

 

 

Die Speicherstadt in der HafenCity heute

Die meisten Gebäude der Speicherstadt wurden in den Nachkriegsjahren wieder aufgebaut und zeigen sich seitdem auch wieder im charakteristischen Stil der Backsteingotik, wie übrigens auch das PIERDREI. Ihre Bedeutung als Freihafen verlor die Speicherstadt allerdings zunehmend, bis schließlich die Abschaffung der Zollgrenze im Jahr 2013 die Auszeichnung zum UNESCO Welterbe ebnete. Inzwischen wird der Lagerhauskomplex der Speicherstadt für unterschiedliche Zwecke genutzt. Es haben sich Restaurants angesiedelt, das Miniatur Wunderland befindet sich hier und eine Reihe von spannenden Museen verweisen auf die illustre Vergangenheit der Hamburger Freihafenzeit.



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